Der erste von zwei Franz-Josef-Gottlieb-Filmen, die angeblich auf den Werken des niederländischen Gynäkologen Van de Velde basieren. Als Vorläufer der populäreren Pseudodokumentationen „Schoolgirl Report“ versuchten die „Van de Velde“-Filme von Gottlieb, einen wissenschaftlichen Ansatz für verschiedene sexuelle Entdeckungen in Beziehungen zu verfolgen. Der dokumentarische Weg würde es Gottlieb (und anderen Regisseuren dieser Zeit) ermöglichen, anschaulichere und gewagtere Themen einzuführen, die in Deutschland zu dieser Zeit normalerweise nicht gezeigt wurden.